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Weihnachtsfeier 2007
Weihnachtlich gedeckte Tische erwarteten uns am letzten Mittwoch vor Weihnachten im Gasthof Lutz. Nach dem letzten Training in diesem Jahr blickten
wir auf ein ereignisreiches Jahr zurück.
Wir wünschen allen Freunden und Mitgliedern des SHOSHIN Frohe Weihnachten und einen guten Start ins Neue Jahr.
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06. August 2007
Ferientraining mit Prüfung
Ein schwülwarmer Montag; wir schwitzen schon draußen vor der Halle als wir auf Sensei Chees warten. Sollen wir
noch schnell zum Kneippbecken um uns ein bischen zu erfrischen? Doch da biegt Sensei mit seinem Landrover schon um
die Kurve zum Parkplatz vor dem Bürgerhaus in Eßfeld.
Hier in der kleinen Halle in Eßfeld beginnt unser Unterricht traditionell mit dem Putzen der Halle. Warm ist uns jetzt schon,
doch schon kurz nach der Gymnastik wußten alle Schüler die schon länger bei Sensei Chees trainieren, irgend jemand macht heute Prüfung.
Denn dann ist das Kihon besonders hart und ohne die sonst so willkommenen kleinen Pausen in denen Sensei korrigiert und erklärt.
Schon die Grundschule war sehr schweißtreibend, das Kumite nicht minder. Die drei Prüflinge mussten sich allen anderen anwesenden
Schülern im Partnertraining stellen. Vor allem Norbert, der die Prüfung zum 1.Kyu ablegte wurde enorm gefordert. Nach dem er im
Jiu-Ippon Kumite all seine Kräfte aufgebraucht hatte, suchte er jetzt seine letzten Energiereserven zusammen um alle Heiankatas,
Teki Shodan und die Bassai Dai mit Ki zu füllen.
Am Ende der Trainingsstunde konnte Sensei Chees allen drei Prüflingen zu ihrem nächsten Kyu gratulieren.
Herzlichen Glückwunsch zum 8.Kyu Renate Dahms, zum 7.Kyu Ann-Kathrin Igerst und zum 1.Kyu Norbert Ganz
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30. Juli - 03. August 2007
GASSHUKU
Großes tamm-tamm in Tamm
Das ist die treffende Schlagzeile für das diesjährige Sommergasshuku in Tamm. Das Organisationsteam
um Dojoleiter Jürgen Breitinger, 4.Dan und Vereinsvorstand Walter Röhm hatten das letzte Jahr
intensiv zur Vorbereitung eines Mega-Events genutzt. Die Beschilderung war bis ins kleinste Detail
ausgearbeitet, die drei Trainings-Hallen waren auch für nicht motorisierte Teilnehmer über Fußwege
leicht zu erreichen. Ein kompetentes Info-Center in Halle 1 gleich neben dem großen Festzelt half
freundlich bei allen Fragen rund um das vielfältige Angebot.
Die Vorankündigung auf der Homepage des TV-Tamm war nicht übertrieben:
Eine Woche lang intensives Karatetraining mit Weltklassetrainern. In dieser Woche leben wir
mit und unter Freunden und haben viel Spaß und Abwechslung durch Abendprogramme in unserem Festzelt
oder verschiedenste Angebote in der näheren Umgebung. Darüberhinaus haben wir noch Zusatz-Sportangebote
für Karatekas und deren Angehörige und Freunde sowie Angebote für Entspannung und Gesundheit, bieten
für die Kleinen eine kostenlose Kinderbetreuung. Konkrete Auskünfte hierzu und auch über weitergehende
Möglichkeiten, wie Massage, Physiotherapie und Naturheilkunde in unserer Gasshuku-Zentrale.
Die Mitglieder aller Abteilungen des TV-Tamm waren rund um die Uhr für die Gasshuku-Teilnehmer im
Einsatz. In jeder Halle gab es eine super Verpflegung. Vom Frühstück mit Wurst-, Käse- und süßen
Brötchen bis hin zum Nachmittagskaffee mit leckeren Kuchen war überall für den kleinen Hunger
zwischendurch gesorgt. Im Festzelt gab es dann Mittag- und Abendessen zu so sensationell günstigen
Preisen, dass sich manch Anwohner in dieser Woche hier verköstigte. Die Tammer Bevölkerung nahm die
über 1300 Teilnehmer des Gasshuku und vor allem das Festzelt generell sehr positiv auf.
Am Montagabend eröffnete der Bürgermeister dieser 12 000 Seelengemeinde, Roland Zeller, persönlich
die Gasshuku-Woche. Mit Bieranstich und Musik begann ein Feuerwerk der Unterhaltung, das sich jeden
Abend zu steigern schien. Dienstag ab 20.00 Uhr Disco, Mittwoch Stimmungsabend mit Life-Musik,
Donnerstag Ländervergleichskampf in Halle 2, anschließend Karaoke im Festzelt. DIE BAND heizte
am Freitag die Stimmung bis zum Siedepunkt auf. Den krönenden Abschluss des Abendprogramms am
Freitag bildete ein fulminantes Feuerwerk.
Alle Teilnehmer waren sich einig, so ein Gasshuku hatte es noch nicht gegeben. Aber wer jetzt
denkt, bei so viel Freizeitangebot und feiern kann doch gar keiner mehr richtig trainieren, der
hat noch nie an einem Gassuku teilgenommen. Jeden Morgen von sieben bis acht Uhr stand Katatraining
auf dem Programm. Anschließend eine Stunde Pause, gerade lang genug für ein kleines Frühstück im
Foyer der Halle und einem kleinen Schwätzchen mit einem Karateka den man seit dem letzten
Gasshuku nicht mehr gesehen hat. Dann eineinhalb Stunden Kihon (Grundschule) oder Kumite
(Partnerübungen). Am Nachmittag dann noch einmal das gleiche.
Eingeteilt in acht Gruppen konnte jeder Teilnehmer vom Weiß- bis zum Schwarzgurt von den
Weltklassetrainern optimal profitieren. In diesem Jahr konnten Dr. Fritz Wendland, Vorsitzender
des Gasshuku e.V. und Shihan Ochi, Chiefinstuktor der JKA für Deutschland und Europa,
wieder namhafte Instructoren für dieses Trainingslager gewinnen. Shihan Koyama 8.Dan aus den USA,
Shihan Stan Schmidt 7.Dan aus Südafrika, Shihan Sugimura 7.Dan aus der Schweiz, Sensei Uragami
aus Marokko, Sensei Akita 5.Dan aus England, Sensei Okuma 4.Dan aus Japan, und die Deutschen Trainer
Sensei Kiiskilä 6.Dan, Sensei Rotzinger 6.Dan, Seinsei Osterkamp 5.Dan und unser Sensei
Julian Chees. Nicht zu vergessen die Meditationslehrerin Dr. Birgit Schweiberer.
Sehr beeindruckt hat mich Sensei Stan Schmidt 7.Dan aus Südafrika. Er zeigte uns in
seiner Trainingseinheit, dass man mit der richtigen Technik auch als 71jähriger mit 2 künstlichen
Hüften schneller ist als ein junger durchtrainierter Karateka. Alleine seine Ausführungen genügen
um ein ganzes Jahr mit Übung zu füllen. Aber auch alle anderen Trainer gaben ihr reichhaltiges
Wissen bereitwillig an die Schüler weiter, ob mir ein Jahr Training reicht um all die Eindrücke zu
verarbeiten?
Eines steht jedoch fest:
So ein Gasshuku hat die Welt noch nicht gesehen, vielen herzlichen Dank an die Veranstalter
und den Gasshuku e.V. und natürlich an Ochi Sensei ohne den das alles nicht möglich gewesen wäre.
OSS
Eure Renate
Nach einer langen Vorbereitungsphase im Dojo unter den strengen Augen von Sensei Chees und der anstengenden Gasshukuwoche
stellten sich Thomas und Michael bei Shihan Ochi der Prüfung zum nächst höheren Dan.
Herzlichen Glückwunsch unserem Sempai Thomas Igerst zum 3.Dan und Dr. Michael Stolle zum 2.Dan
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20. Juli 2007
Dojo-Prüfung in Würzburg
Prüfungen bei Sensei Julian Chees
ein Bericht von Gaby Jeniche, Shoshin Stein
Seit Wochen war unser Training besonders hart, seit Wochen haben wir total kaputt das Training
verlassen, seit Wochen war kein Training pünktlich zu Ende ... denn ... seit Wochen hat uns unsere
Renate unterstützt von Sofia fit gemacht für die Prüfungen am 20.07.07 bei Sensei Julian Chees
in Würzburg.
Und dann war es soweit. Acht der Prüflinge taten sich zusammen, um mit Bayerntickets nach
Würzburg zu reisen. Aber so einfach wie wir glaubten, war das nicht. Ein Blitzeinschlag in die
Signalanlage in Neustadt, ein Ende der Fahrt bereits in Kitzingen standen eigentlich nicht auf
unserem Programm und wirkten nicht gerade vorteilhaft auf unsere sowieso vorhandene Nervosität.
Aber Gemeinschaft macht stark und allen Widrigkeiten zum Trotz, erschienen wir gerade noch
pünktlich zur Prüfung.
Egal wie alt man ist, egal wie viele Prüfungen man bereits im Leben gemeistert hat ...
es ändert sich einfach nicht ... die Prüfungsangst bleibt! Da wurde ich beim Angrüßen plötzlich
von meiner Nachbarin gefragt: „Wie geht meine Kata noch mal los?“ ... kann ich verstehen, das
passiert, bin meine Prüfungskata doch vorhin im Korridor auch noch einige Male gelaufen ...nur zur
Sicherheit .. versteht sich!
Doch Sensei Julian Chees ist nicht nur ein Weltmeister im Karate, er ist auch ein
Meister der Psychologie. Mit einfachen, netten Worten und seiner unglaublich sympathischen
Ausstrahlung gelang es ihm, uns wenigsten ein wenig dieser Prüfungsangst zu nehmen.
Wir waren alle aufgeregt, wir haben alle unser Bestes gegeben, wir haben alle die Prüfung bestanden!
Und wir danken alle unseren Trainerinnen Renate und Sofia, die uns mit so viel persönlichem
Engagement im Training begleiten und zu diesen kleinen Etappensiegen führen!
Besondere Ehre galt jedoch unserem Rudi, der mit 75 Jahren nun die Prüfung zum 3. Kyu
(zum Braungurt) bestand. Sensei Julian Chees ehrte Rudi mit einer Ansprache und bezeichnete
ihn als sein Vorbild und dem schließe ich mich voll an. Ja, unser Rudi ist auch mein Vorbild!
Ich hoffe und wünsche mir, dass auch ich mit 75 Jahren noch so fit, durchtrainiert und sportlich
bin wie er heute. Als besondere Auszeichnung überreichte ihm unsere Renate einen speziell für ihn
bestickten braunen Gürtel. Lieber Rudi, wir gratulieren dir alle zu deiner fantastischen Leistung!
Die Rückfahrt verlief in gelöster, entspannter Atmosphäre. Jeder von uns hatte Grund, sich über
seinen Erfolg zu freuen, jeder von uns hat wieder ein Stück Bestätigung und Selbstbewusstsein
erhalten. Jeder von uns hat sich diesen Erfolg erkämpfen müssen!
Oss
Gaby Jeniche, 5. Kyu
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22. - 24. Juni 2007
WKC-Weltmeisterschaft in Bergamo, Italien

Das Bild wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Roland Dietrich, WKC-Vizepräsident
Worldcup in Italien und "Dolce Vita"
"Sensei Julian Chees startet bei den 6th WKC World Championships for Seniors in Bergamo, Italien".
Mit dieser Aussage machte sich unsere Renate vor einigen Wochen auf die Suche nach einer Fangruppe,
die mit ihr die Reise nach Bergamo antreten würde.
Sie wurde fündig. Renate, Christine aus Würzburg und ich waren entschlossen, uns weder das Erlebnis
Weltmeisterschaft noch ein bisschen "Dolce Vita" entgehen zu lassen ... und so machten wir uns am
Freitag, den 21.06., nach dem Training auf den Weg.
Nach einer anstrengenden Fahrt durch die Nacht kamen wir am Morgen bei strahlendem Sonnenschein an.
Und welche ein Glück: Die erste Kategorie war Kata Einzel Männer mit Sensei Julian Chees. Wir
fieberten während der spannenden Entscheidung mit ihm, bewunderten seine begnadeten Fähigkeiten,
die wir zwar schon von Lehrgängen kannten, die aber auf dieser Plattform noch überwältigender
präsentiert wurden, und hofften und hofften und wurden nicht enttäuscht: Sensei Julian Chees
begeisterte mit seiner Kata " Gojushiho Sho", belegte den 1. Platz und gewann damit die einzige
Goldmedaille des deutschen Teams!
Nun konnten wir die anderen Wettkämpfe gelassener genießen. Ob Kata oder Kumite ... hier war die
Weltklasse angetreten! Es war eine beeindruckende Veranstaltung. Karate der Weltklasse hatte ich
noch niemals vorher gesehen. Wir alle wissen, wie schwer es für jeden von uns ist, eine Kata zu
lernen und mit Leben zu erfüllen. Wie oft trainieren wir eine Kata, bis sie auf unserem
bescheidenen Niveau Gnade findet vor den kritischen Augen unserer Trainerin. Somit begeisterten
mich am meisten die Kata-Mannschaften, wo jeder nahezu perfekt seine Kata beherrschte und die
Gruppe vollkommen synchron die Kata präsentierte: Gleiche Bewegung, gleicher Rhythmus, gleiche
Atmung ... es zischte die Luft von der Stärke der gleichzeitig ausgeführten Techniken.
Doch oft waren es Kleinigkeiten, die den Sieg entschieden. So zeigten unsere Männer der
Kata-Mannschaft mit der Kata "Unsu" eine hervorragende Leistung. Doch auch die Italiener traten
mit der "Unsu" an, tja der Unterschied war kaum greifbar aber da. Die Kata der Italiener war einen
Hauch zackiger ... und das sahen natürlich auch die Kampfrichter. So reichte es "nur" für die
Silbermedaille für das deutsche Kata-Team.
Den Abend des ersten Wettkampftages ließen wir mit einem guten italienischen Essen und einem
(oder waren es zwei??) Gläsern Rotwein ausklingen. In dieser entspannten Atmosphäre tauschten
wir uns über die spannenden Ereignisse des Tages noch einmal aus.
Den Sonntagmorgen begannen wir mit einem italienischen Frühstück und einem Stadtbummel.
Wir bewunderten die typische Architektur Italiens ebenso wie die tolle Mode in den Schaufenstern.
Glücklicherweise waren die Geschäfte geschlossen, was unseren Einkaufsdrang im Keim erstickte und
unseren Geldbeutel schonte. Wir freuten uns sehr, dass Sensei Julian Chees die Zeit fand, uns zu
einem verspäteten Mittagessen zu begleiten.
Nachdem wir noch einige finale Entscheidungen in Kata und Kumite angesehen hatten, war es am
Sonntagabend dann Zeit, sich auf den langen Heimweg zu begeben. Doch kurz entschlossen legten
wir noch einen Zwischenstopp am Comer See ein, fanden ein reizendes Lokal direkt am See und
genossen noch einmal die italienische Küche, bevor es endgültig nach Hause ging.
Bei dieser WKC-Weltmeisterschaft, die vom 22.-24.06.07 in Bergamo/Italien stattfand, haben die
DJKB-Athleten 1 Gold-, 2 Silber- und 1 Bronze-Medaille erkämpft.
Gold für: Julian Chees, Kata Einzel +40 Jahre Männlich
Silber für: Britt Weingand, Kumite Einzel Shobu Ippon Weiblich
und Davor Vranjes, Emanuele Bisceglie, Giovanni Macchitella, Kata Team Shotokan Männlich
Bronze für: Britt Weingand, Sibel Bozkurt, Petra Chifkova, Anika Lapp, Kumite Team Shobu Ippon Weiblich
Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern und ganz besonderen Glückwunsch Sensei Julian Chees zum erneuten Weltmeistertitel!
Insgesamt starteten an der WKC-Weltmeisterschaft 380 Teilnehmer aus 32 Verbänden und 26 Ländern !
Oss
Gaby Jeniche, 6.Kyu
SHOSHIN-Stein
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17. - 20. Mai 2007
KATA-SPEZIAL in Groß-Umstadt
Das Sonntagsmagazin berichtet:
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28. April 2007
Lehrgang mit Sensei Sasaki in Geroldshausen
Einen Monat war Sensei Sasaki bei uns in Deutschland, die Zeit verging wie im Flug. Vom ersten Tag an gab er sein umfangreiches Wissen
an uns weiter. Wie ein Vater, der seinen Sohn nach vielen Jahren besucht und seine Enkelkinder zum ersten Mal sieht, genoss Sasaki Sensei
sichtlich die Zeit bei uns in Würzburg. Er war überrascht und erfreut über unsere Etikette und Disziplin.
Er wunderte sich auch, dass es in Deutschland so viele Frauen gibt, die intensiv Karate betreiben. "Ihr seid stark", lobte er das
weibliche Geschlecht, in den Philippinen gingen die Mädchen lieber ins Fitnessstudio oder zu Aerobic. Diese "Stärke" stellte er
allerdings nicht nur bei den Frauen immer wieder auf die Probe. In allen Lehrgängen die er bisher gab schaffte er es die Teilnehmer
an ihre individuelle Leistungsgrenze zu führen.
Es hatte sich herumgesprochen, dass Sasaki Sensei wahrscheinlich nicht mehr so schnell nach Deutschland kommen wird und so fanden sich über
100 Teilnehmer bei schönstem Frühsommerwetter in der Halle in Geroldshausen ein. Sensei Sasaki baute sein Training langsam auf. Er erklärte
im Stand die Grundtechniken ganz genau, korrigierte jeden Schüler unermüdlich. Dann ging er über in die Bewegung, langsam beginnend steigerte
er das Tempo immer mehr. "Faster, faster!", hörte man seine sonore Stimme, die die letzten Reserven aus den Schülern herauszuholen schien.
Im Kumite, dem Partnertraining, baute er den Unterricht ähnlich auf. Von langsam zu schnell, vom Einfachen zum Komplizierten und immer rechts
und links. "Ihr habt zwei Beine und zwei Arme, benutzt sie auch", war seine einfache Aufforderung. Aber wer selbst Karate macht weiß, wie
schwierig das manchmal sein kann Arme und Beine zu sortieren. Geduldig erklärte er immer wieder die Bedeutung einzelner Techniken und deren
richtigen Einsatz am Partner. In den anschließenden Übungseinheiten hörten wir wieder das nun schon vertraute: "faster, faster!"
Am Ende des Lehrgangs waren alle Schüler, vom Weiß- bis zum Schwarzgurt an ihre Leistungsgrenzen gestoßen. Jeder hatte seine Endorphinausschüttung
und war zwar völlig erschöpft aber glücklich. Das zeigte sich dann auch am Abend bei der Abschiedsfeier. Mit einer großen Auswahl der sehr
schmackhaften, gutbürgerlichen Küche im Gasthof Lutz im nahen Giebelstadt konnte man dem Körper die fehlenden Kalorien wieder zuführen und
bei Bier, Wein und Karaoke wurde bis in die frühen Morgenstunden gesungen und getanzt.
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21. April 2007
Lehrgang mit Sensei Sasaki in Kulmbach
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14. - 15. April 2007
Lehrgang mit Sensei Sasaki in Groß-Umstadt
Am 14. und 15. April 2007 war Sensei Kunio Sasaki zu Gast in Groß-Umstadt.
Als Dolmetscher unterstützte ihn sein Schüler Sensei Julian Chees .....
Den ganzen Bericht könnt ihr lesen unter:
www.karate-dojo-gross-umstadt.de
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07. - 09. April 2007
Osterlehrgang in Troisdorf
Strahlender Sonnenschein, frühlingshafte Temperatur, perfekte Organisation, hochkarätige Instruktoren!
Die besten Voraussetzungen für einen gelungenen Lehrgang.
mehr Bilder unter www.ochi-troisdorf.de
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01. - 29. April 2007
Sensei Sasaki zu Gast im Shoshin-Würzburg
"Ich habe Sonne und Wärme von den fernen Philippinen mit nach Deutschland gebracht", scherzt Sensei Sasaki bei seiner Ankunft.
Und nicht nur die frühlingshaften Temperaturen bringen uns ins Schwitzen.
Seit seiner Ankunft leitet Sensei Sasaki jedes Training im Würzburger Dojo.
In seiner ruhigen, freundlichen Art erklärt er jede Technik bis ins Detail und lässt alles erst im Stand üben. Unermüdlich korrigiert und verbessert er die Schüler.
"Habt ihr alle verstanden?", dann spuckt er in die Hände, klatscht und los geht's! Wir geben unser Bestes, aber er fordert mehr.
Am Ende jeder Stunde blickt man in total verschwitzte, strahlende Gesichter.
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24. März 2007
Bayrische Meisterschaft in Feldkirchen
Schüler vom SHOSHIN-Würzburg siegreich!
9 - 11 Jahre männlich |
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1. Platz Kumite ......................... |
Oliver Strebel |
1. Platz Kata ............................ |
Oliver Strebel |
2. Platz Kumite ......................... |
Andre Schmidt |
3. Platz Kata ............................ |
Andre Schmidt |
12 - 14 Jahre weiblich |
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1. Platz Kumite ......................... |
Claudia Luu Quoc |
1. Platz Kata ............................ |
Claudia Luu Quoc |
3. Platz Kata ............................ |
Isabell Hußnätter |
Shoshin-Stein |
15 - 17 Jahre männl. ab 3. Kyu |
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1. Platz Kumite ......................... |
Duc Dinh |
2. Platz Kata ............................ |
Duc Dinh |
3. Platz Kata ............................ |
Felix Luu Quoc |
>>> mehr Bilder
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17. - 18. März 2007
Lehrgang mit Sensei Chees in Blumberg
Aus dem gesamten Umland waren über 100 Karatekämpfer zum Karate-Dojo nach Blumberg angereist
um von Sensei Julian Chees zu lernen.
Mit seiner freundlichen Art achtete er auf so manche Kleinigkeiten,
die sich im Laufe der Zeit so einschleichen und er kümmerte sich herzlich um die kleinen in der Unterstufe.
In der Obertstufe führte er die Techniken erst wieder Exakt vor, bevor die Teilnehmer sie beim
Bunkai selbst ausprobieren durften. Während dessen ging Chees durch die Reihen und gab den Kämpfern
wertvolle Tipps, wie sie ihre Techniken verbessern könnten. Außerdem wurde der Lehrgang als Vorbereitung
auf die neue Wettkampf-Saison genutzt.
Der Bericht wurde uns freundlicher Weise von Sensei Helmut Hein zur Verfügung gestellt.
Schaut auch mal hier vorbei: www.karate-dojo-blumberg.de
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13. März 2007
Dojo-Prüfung im SHOSHIN-Stein
29 Prüflinge erwarteten Sensei Chees in der Turnhalle an der Mühlstraße in Stein bei Nürnberg. Seit Renate das Training
in der Karateabteilung des TSV Stein 1875 e.V. übernommen hat, steigt die Mitgliederzahl. Besonders im Kinder- und Schülerbereich
ist der Zuwachs enorm. Deshalb hat sich Sensei Chees zu einer Dojo-Prüfung bereiterklärt.
Viele der Kinder kannten ihren Prüfer schon vom Happy three Kings Lehrgang im Januar, dennoch waren die meisten ziemlich aufgeregt.
Mit seiner freundlichen, entwaffnenden Art schuf Sensei Chees aber im Handumdrehen eine entspannte, motivierende Atmosphäre und so
kämpften sich selbst die ganz kleinen Karateka mit Erfolg durch die Prüfungsanforderungen.
Herzlichen Glückwunsch zum neuen Kyugrad.
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02. - 03. März 2007
Lehrgang mit Shihan Ochi in Kulmbach
Für das Shoshin-Dojo schon zur Tradition geworden ist der Lehrgangsbesuch im März. So waren auch in diesem Jahr
am Samstag 27 Schüler von Sensei Chees aus Würzburg nach Kulmbach gekommen. Dieses Jahr waren nur "alte Hasen" angereist, das
zeigte sich schon bei der herzlichen Begrüßung zwischen "Kulmbachern" und "Würzburgern".
Shihan Ochi spornte die Lehrgangsteilnehmer wie immer an physisch und psychisch ihr Bestes zu geben. Besonders
die Kinder in der Unterstufe hatten zuweilen Probleme mit der Konzentration. Doch die freundlich-bestimmten Komandos und Korrekturen
von Ochi Sensei holten die kindliche Aufmerksamkeit immer wieder zur gerade aktuellen Übung zurück.
In der Oberstufe hatte dann so mancher Karateka Probleme mit den komplexen Kombinationen. Kombination 1, 2 und 3. " Alles klar?"
"Zwei, eins, drei, drei, eins, eins, zwei," rief Ochi Sensei, da hieß es schnell reagieren, keine Zeit mehr nachzudenken: wie war doch
die Kombination 2 nochmal?
Am Abend spielte wie immer Ralph in der Mönchshofbrauerei zum Tanz auf. Auch das Shoshin war zum Feiern geblieben:
Iris hatte ihre Prüfung zum 1.Dan bestanden.
Karate bedeutet Höflichkeit, Respekt und Disziplin
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10. - 11. Februar 2007
Lehrgang mit Sensei Chees in Groß-Umstadt
Bereits zum 6. Mal in Folge gibt Sensei Chees sein Wissen in Groß-Umtstadt weiter.
Der Bericht ist zu lesen unter: www.karate-dojo-gross-umstadt.de
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13. - 14- Januar 2007
Lehrgang mit Sensei Chees in Donaueschingen
Über 100 Karatekas von nah und fern kamen zum Lehrgang am 13. und 14. Januar 2007.
Das JKA Karate Dojo Traditionell Donaueschingen von Helmut Hein richtete wie schon
in den vergangenen Jahren diesen Lehrgang mit Sensei Chees aus.
Die Teilnehmer übten einzelne Elemente der Kata und
Sensei Chees zeigte Anwendungsbeispiele für die verschiedenen Techniken.
Diese Bunkai genannte Anwendung wurde auch mit viel Eifer von allen Teilnehmern ausgeführt.
"Jede Technik, jede Bewegung im Karate hat einen Sinn", erklärte Sensei Chees,
"wenn man das begreift, dann wird die Kata auch lebendig und ist nicht nur eine
schöne Abfolge von verschiedenen Bewegungen".
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06. Januar 2007
HAPPY THREE KINGS LEHRGANG
in Stein bei Nürnberg
Mit Erfolg ins Neue Jahr
Heilige drei Könige - Feiertag - Kaffee und Kuchen ……………….
Kaffee und Kuchen gibt es reichlich beim ersten Happy Three Kings Lehrgang in der
Schulturnhalle an der Mühlstraße in Stein bei Nürnberg. Die Eltern der Karatekids vom
Shoshin-Dojo Stein hatten nicht nur Kuchen gebacken, sie verwandelten die Aula der
Grundschule zusammen mit den aktiven Karateka in eine gemütliche Cafeteria in der keine
kulinarischen Wünsche offen blieben.
Der Rahmen passt und die beiden Bundesstützpunkttrainer Sensei Henry Landeck 5.Dan und
Sensei Julian Chees 4.Dan begeistern die über einhundert Lehrgangsteilnehmer mit Kumite-
und Kataeinheiten vom Feinsten.
Sensei Henry Landeck ist bekannt für seine ungewöhnlichen Kumiteformen. Ob Weiß- oder Schwarzgurt,
jeder Karateka war mit ganzer Konzentration bei der Sache und ist überrascht, wie schwer es doch
ist scheinbar einfache Techniken im richtigen Winkel und mit dem richtigen Timing auszuführen.
"So wie Sensei Chees eine Kata erklärt und dann üben lässt, kann man sich die Techniken vorstellen
und auch gut merken, das ist Klasse!" Draußen in der Cafeteria schwärmen einige Mädchen mit
leuchtenden Augen, sie wollen sich auf jeden Fall ein Autogramm auf ihren Gürtel geben lassen
und fragen nach einem Edding.
Der 2.Vorstand des TSV Stein, Klaus Müller, ließ es sich nicht nehmen, die beiden Karatelehrer
persönlich zu begrüßen und bedankt sich mit einem kleinen Geschenk für ihr Kommen.
Am Abend beim chinesischen Büfett sind sich Lehrer und Schüler einig, das soll nicht der letzte
Happy Three Kings-Lehrgang in Stein gewesen sein.
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